Karriere und Entwicklung
Die Unterschiede der Reinraumanforderungen sind branchenabhängig und unterscheiden sich teilweise gravierend. In Summe werden für die Reinraumtechnik und das Betreiben von Reinräumen über hundert Berufe und Fachkompetenzen benötigt. Die Branchenunterschiede von z.B. der Mikroelektronik, der Komponentenherstellung, der Pharmabranche, der Lebensmittelverarbeitung oder der Hochsicherheitslabore sind außergewöhnlich groß. In allen diesen Branchen werden Spezialisten wie z.B. Installations- und Bauelektrik, Programmierer, Gas-Wasser-Heizungs- Installateur, Kältetechniker, Feinmechaniker, Bodenleger, Maler, Beschichter, Mechatroniker, Metall-Verarbeiter, Feinblechbearbeiter, Klima & Lüftungstechniker, Filter
Der Weg des Erfolges
Unter dem Motto „Erfolg hat man dann, wenn man mehr tut als notwendig, und dass immer“ ist ein erfolgreicher Weg vorprogrammiert. Mehr heißt nicht zwingend „mehr, länger oder schneller arbeiten“. Man kann den Begriff auch mit Flexibilität, Verantwortungsbereitschaft, Loyalität, Pflichtbewusstsein, Teamfähigkeit, Durchhaltevermögen, Interesse, Lernbereitschaft, Kooperationsfähigkeit, u.v.m. beschreiben. Der Begriff „notwendig“ ist nicht leicht verständlich und führt manchmal zur Überzeugung, dass eine gute Arbeit schon mehr ist als notwendig und sich daraus schon eine Karriere ableitet. In der Reinraumbranche, quer durch die gesamte Wertschöpfungstiefe, gibt es viele Beispiele wo Frauen und Männer, ob Lehrberuf oder höhere Schulausbildung, sich zu Vorarbeitern, Bereichsleitern oder Managern entwickelt haben. Kaum ein anderes Marktsegment bietet dazu größere Chancen als die Reinraumbranche.
Erfolg hat man dann,
wenn man mehr tut als notwendig.
Und das immer!